Lothar Blickling
Ich wurde am 21. Oktober 1938 in Großsanktnikolaus, im rumänischen Teil des Banats, als viertes Kind einer Bauernfamilie geboren. Nach dem Abitur (1955) im Temeswarer Lenau-Lyzeum (Fernstudium mit den Rückkehrer aus der Baragan-Deportation) besuchte ich 1956-58 die Postlyzeale Technische Hochschule für Landwirtschaftliche Hydromelorationen (Landwirtschaftlicher Wasseerbau) in Lippa.
Bis 1985, zur Ausreise mit meiner Familie (Frau und zwei Kinder) wohnte ich in Großsanktnikolaus und war in verschiedenen Betrieben im Raum Großsanktnikolaus in meinem erlernten Beruf tätig. In Deutschland arbeitete ich bis zur Rente (2001) bei der Rhein-Main-Donau AG, München, wo ich einen bescheidenen Beitrag zur Fertigstellung der Main-Donau-Wasserstraße leisten durfte. Die Tätigkeit war interessant und machte Spass. Das waren bei weitem die schönsten Berufsjahre meines Lebens.
Zur Zeit leite ich ehrenhalber den Frühschoppens der Landsmannschaft der Banater Schwaben im Haus der Heimat Nürnberg (jeden 2. Sonntag imMonat, 10 Uhr - mit Ausnahme des 8. MOnats), bin Mitglied im Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Großsanktnikolaus und Redakteur des Heimatblattes der HOG.
Mit meiner laienhaften "schriftstellerischen" Tätigkeit begann ich als Rentner (2001). Mittlerweile habe ich zwölf Bücher im Eigenverlag herausgegeben und vertrieben.
Ich wurde am 21. Oktober 1938 in Großsanktnikolaus, im rumänischen Teil des Banats, als viertes Kind einer Bauernfamilie geboren. Nach dem Abitur (1955) im Temeswarer Lenau-Lyzeum (Fernstudium mit den Rückkehrer aus der Baragan-Deportation) besuchte ich 1956-58 die Postlyzeale Technische Hochschule für Landwirtschaftliche Hydromelorationen (Landwirtschaftlicher Wasseerbau) in Lippa.
Bis 1985, zur Ausreise mit meiner Familie (Frau und zwei Kinder) wohnte ich in Großsanktnikolaus und war in verschiedenen Betrieben im Raum Großsanktnikolaus in meinem erlernten Beruf tätig. In Deutschland arbeitete ich bis zur Rente (2001) bei der Rhein-Main-Donau AG, München, wo ich einen bescheidenen Beitrag zur Fertigstellung der Main-Donau-Wasserstraße leisten durfte. Die Tätigkeit war interessant und machte Spass. Das waren bei weitem die schönsten Berufsjahre meines Lebens.
Zur Zeit leite ich ehrenhalber den Frühschoppens der Landsmannschaft der Banater Schwaben im Haus der Heimat Nürnberg (jeden 2. Sonntag imMonat, 10 Uhr - mit Ausnahme des 8. MOnats), bin Mitglied im Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Großsanktnikolaus und Redakteur des Heimatblattes der HOG.
Mit meiner laienhaften "schriftstellerischen" Tätigkeit begann ich als Rentner (2001). Mittlerweile habe ich zwölf Bücher im Eigenverlag herausgegeben und vertrieben.
Ich war und bin kein Mitglied einer Partei!
Meine Hobbys:
- Bücher schreiben,
- Daten der Ahnen in eine Datenbank speichern,
- ein Mal die Woche im Haus der Heimat Nürnberg Kegeln,
- als Jahreskartenbesitzer und Rentner, zwei bis drei Mal die Woche in Nürnberg ins Thermalbad Palm Beach fahren - zum Entspanne und Baden und nicht zum Schwimmen
- lesen und fernsehen - beides mit Maß.
Gesundheitlich bin ich, dem Alter entsprechen, fit: zufrieden mit meinem Zustand, der sich eigentlich nur verschlechtern kann.
Vorhaben:
Mit meinem Vortrag "So ware mr, meer Banatr Schwowe"
(Untertilel: Vun Alawitschka pis zworche)
noch mehr Leute erreichen, und damit mich und sie zu unterhalten.
Wünsche und Erwartungen:
Noch lange Bücher schreiben zu können und
mit ihnen meine Leser zu unterhalten!
